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Beobachtung
"Wiesenpieper"
Art
Wiesenpieper
zugewiesene Art/Gruppe
Singvogel
Beobachtungsart
Tier/e
Beobachtungsdatum
17.09.2022
Zeitraum
15.00 - 15.59
Anzahl
1
Bemerkungen
Nachtrag 2: Erst jetzt ist uns klar geworden, dass Bild 3 den Baumpieper mit einer eben im Gras erwischten Heuschrecke im Schnabel zeigt! Es ersetzt jetzt darum ein allgemeineres, das vorher an diser Stelle war.
Nachtrag 1: Beim beobachteten Vogel handelt es sich um den sehr ähnlichen Baumpieper. Gemäss Fachleuten unterscheidet er sich durch einen kürzeren und kräftigeren Schnabel und die Färbung bei den Augen und Flügeln. Einst ein häufiger Vogel im Schweizer Kulturland, wird der Baumpieper heute aufgrund der verschwundenen nährstoffarmen Wiesen und der verstärkten landwirtschaftlichen Nutzung immer mehr zurückgedrängt. Heute steht er wegen seines in Europäischen Ländern konstatierten, starken Rückgangs auf der roten Liste der gefährdeten Arten. (Vgl. Rote Liste der Singvögel 2021, S. 30-38).
Zuerst waren aus den Büschen bei der grossen Buche Rufe zu hören. In der Wiese war dann der Baumpieper von den Fotos unterwegs. Er marschierte die längste Zeit zwischen den hoch gewachsenen Wiesensalbei und Gräsern hindurch, fast wie ein Hühnchen, dabei verschwand er immer wieder ganz in den Blättern und tauchte wieder auf. Er wirkte sehr zufrieden und pickte immer wieder nach Nahrung, die er wohl an Gräsern fand. Erst als ein Hund, der aus dem Wäldchen kam, unvermittelt in die Wiese sprang, flog er kurz auf und Richtung Bäume (eine vertrauenswürdige, zweite Beobachtung des Vogels beim Aufflug, mit guter Sicht, meint bestimmt, er sei direkt zu den Bäumen und Büschen um die grosse Buche geflogen). Es wäre nicht überraschend, wenn er in den nächsten Tagen weiter im Wangensbach zu beobachten wäre.
Medien
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Koordinaten
47.321478003844,8.5816727715849
Melder/in
Wapiti
Herkunft
Wilde Nachbarn Schweiz